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Wo Ärzte und Pflegende ungeschützt sensible Patientendaten austauschen, droht der Daten-Gau

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Das Thema „Datenschutz“ ist zurzeit in aller Munde. Die Europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die am 25. Mai 2018 in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union in Kraft tretten wird, soll den Datenschutz von EU-Bürgern gewährleisten und die Art und Weise zu verbessern, wie Unternehmen mit Personendaten und anderen sensiblen Daten umgehen und diese schützen.

Auch das Schweizer Gesundheitswesen ist von der DSGVO direkt betroffen. Wie gross die Gefahren im eHealth-Bereich generell sind, ergab auch unlängst eine Befragung der Zürcher Fachhochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) zum Thema Digital Health.

Der Zeitdruck ist zwar enorm und das Bedürfnis, sicher zuarbeiten, legitim. So werden auch hunderttausende von Anfragen, Informationen und Bilder mit privaten Messenger-Lösungen ausgetauscht. Das ist schnell, bewährt und in -zig Lebensbereichen alltägliche Praxis. Was sich harmlos anhört, ist es bei Weitem nicht. Die verwendeten Systeme laufen auf Servern von ausländischen Drittfirmen, weswegen der Datenschutz auf wackligen Beinen steht. «Die Sorge vor einem Daten-Gau ist allgegenwärtig», sagte Claudio Badertscher, unser Business Development Manager Healthcare, anlässlich eines Interviews mit Hans Balmer für Clinicum.ch

Klicken Sie hier um den vollständigen Artikel zu lesen.

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