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Das Corona Virus zwingt Unternehmen zum Umdenken.

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Der grassierende Corona Virus hat tiefgreifende wirtschaftliche Folgen. Länder werden abgeriegelt, Börsen und Märkte kommen ins Straucheln, Menschen sind besorgt. Immer mehr Unternehmen verabschieden ihre Mitarbeiter vorsorglich ins Home-Office, um die Verbreitung des Virus einzudämmen und die Mitarbeitenden zu schützen Die Weiterführung der Geschäfte darf jedoch nicht darunter leiden – mit der richtigen technischen Infrastruktur ist das möglich. 

Ab nach Hause: Coronavirus grassiert auch in der Schweiz, Home-Office angesagt.

Die Zahl der Neuerkrankungen steigt weltweit Deswegen haben namhafte Konzerne wie Apple oder Google entschieden, grosse Teile ihrer Schweizer Mitarbeiter ab sofort im Home-Office arbeiten zu lassen. 

Das Google Büro in Zürich bleibt zwar mit geringer Besetzung geöffnet. „Alle Gäste brauchen aber ab sofort eine Sonderbewilligung.“ Einen ähnlichen Beschluss fällte Apple: In einem internen Memo bot CEO Tim Cook den Mitarbeitenden der meisten Niederlassungen weltweit die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. Cook bezeichnete den Ausbruch des Coronavirus als „beispielloses Ereignis“ und als „herausfordernden Moment“, vermeldet die Handelszeitung

Weiter heisst es im Artikel: „Cook erwähnte insbesondere Regionen ‚mit der grössten Infektionsdichte“ und nannte namentlich Unternehmensbüros in Santa Clara Valley und Elk Grove (Kalifornien), Seattle (Washington), Südkorea, Japan, Italien, Deutschland, Frankreich, der Schweiz und Grossbritannien.“ Andere Schweizer Arbeitgeber tun es den grossen amerikanischen Tech-Konzernen gleich. Auch viele Medienhäuser, wie beispielsweise Ringier, haben ähnliche Massnahmen eingeleitet.

Home-Office beeinträchtig Wirtschaftlichkeit nicht.

Die Arbeit, die Kommunikation und die betrieblichen Abläufe dürften jedoch in keinem der Fälle beeinträchtigt sein. Firmenlaptops mit gesicherter Verbindung in das Firmennetzwerk, Kommunikations-Apps und Share-Points leisten einen elementaren Beitrag. Somit haben Mitarbeiter Zugriff auf die gleichen Informationen wie im Office und können ihren Aufgaben ungehindert aber im sicheren Umfeld nachgehen.  

Zugegeben, das ist nicht in jedem Bereich und nicht in jeder Branche möglich. Aber dort, wo es der Job zulässt und die technische Infrastruktur vorhanden ist, muss nicht einmal die Personalentwicklung unter der Massnahme leiden. Mit Hilfe spezieller Apps können sich Mitarbeitende neues Wissen ortsunabhängig aneignen. Und das immer dann, wenn sie neue Wissensspritzen brauchen oder wenn sie gerade Zeit für die eigene Weiterbildung haben. 

Das Ganze funktioniert nicht nur auf dem Smartphone, sondern auch auf dem PC und dem Tablet. Mit der richtigen Technik kann die Produktivität eines Unternehmens und die Weiterentwicklung der Mitarbeiter sichergestellt werden.

Wie sind Sie für eine Krise gewappnet? 

Fazit: Die Krise, die ein einziges Virus in der Wirtschaft auslösen konnte, zeigt, wie wichtig das Thema Business Continuity (BC) ist. Zu Deutsch: Die Geschäftsfortführung im Krisenfall. Darunter subsumieren sich alle Massnahmen, die einen unterbrechungsfreien Geschäftsbetrieb sicherstellen. 

Das beinhaltet alle organisatorischen, personellen und technischen Vorkehrungen, die dazu beitragen können, einen potenziellen Schaden so klein wie möglich zu halten. Welche Vorkehrungen haben Sie getroffen, um die Business Continuity Ihres Unternehmens in der aktuellen Krise zu gewährleisten? Gehört Home-Office dazu?

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