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Auf dem Mount Everest gibt es 3G-Empfang – und was wissen Sie?

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Herbstbeginn ist Studienbeginn. Hunderte wissbegierige Studentinnen und Studenten starten in diesen Tagen an zahlreichen Universitäten und Fachhochschulen. Sie werden mit Informationen überschwemmt, die sie wie ein Schwamm aufsaugen. Die Laptoptasten werden glühen, die Notizbücher werden dicker. Das Ziel: Neues Wissen aneignen, um es später im Berufsleben nutzen zu können.

Doch der Wissensdurst beginnt schon in den Kinderschuhen. Kaum öffnen wir die Augen, beginnen wir die Umwelt mit unseren Augen abzutasten und wahrzunehmen. Wir lernen, wie wir uns als Kleinkinder bemerkbar machen müssen, um mit Nahrung versorgt zu werden. Später werden wir die Erfahrung machen, dass es kaltes und heisses Wasser gibt und dass eckige Klötzchen nicht in runde Öffnungen passen. Der stetige Lernprozess zieht sich weiter bis ins hohe Alter.

UNBEWUSSTES LERNEN IM ALLTAG

Das Aneignen von Wissen geschieht zu siebzig bis neunzig Prozent unbewusst durch alltägliche Erfahrungen und den sozialen Austausch. Der Teil des bewussten Lernens hingegen ist wesentlich kleiner und oftmals spezifischer. So entscheiden wir uns nach unserer obligatorischen Schulzeit für eine Ausbildung oder ein Studium unserer Wahl. Wir sind bereit, uns spezifisches Wissen aus einem bestimmten Bereich anzueignen. Dieses können wir zu einem späteren Zeitpunkt im Arbeitsalltag nutzen. Unsere Kenntnisse verhelfen uns im besten Falle zu einem gut bezahlten Job in einem renommierten Unternehmen – und nicht zuletzt auch zu Wertschätzung von Seiten der Vorgesetzten und des Teams.

WISSEN ALS WICHTIGSTE RESSOURCE

Das Wissen von Mitarbeitenden in Unternehmen gilt als eine der wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens. Das 70:20:10- Model zeigt auf, dass sich der einzelne Mitarbeitende 70 Prozent seines Wissens während des Arbeitsalltags aneignet, 20 Prozent über Kommunikation und soziale Kontakte und 10 Prozent über Seminare und Bücher. Das Lernen und Weiterbilden ist generell mit sozialen Aktivitäten verknüpft. So ist besonders der Austausch zwischen Mitarbeitenden ein wichtiger Bestandteil einer nachhaltigen Wissensvermittlung. Wir lernen neue Berufsfelder kennen und profitieren von Teammitgliedern mit einer grossen Wissensbasis.

Qnnect greift die Vermittlung von Wissen in der digitalen Lösung auf. Dank dem internen Newsfeed ist eine Informationstransparenz gewährleistet. Über die Chatfunktion können sich Mitarbeitende persönlich austauschen. Dies fördert den individuellen Lernprozess, steigert den Teamgeist und stärkt das gesamte Unternehmen.

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